Der königliche Schweizer Honig

Aus dem „blumig-bäumigen“  Königsfelden Park

Es ist mir ein Anliegen, Sie auf einige Besonderheiten dieses Honigs aufmerksam zu machen. 

Ich versuche, meine Bienen schonungsvoll und mit Respekt zu halten und für Sie als Konsument, einen besonders wertvollen Honig herzustellen. 

Dieser Broschüre liegt eine Pollenanalyse bei, welche Ihnen zeigt, wie viele Blumen, Bäume und Sträucher von den Königsfelder Bienen beflogen werden, um diesen wunderbaren* Honig herzustellen.

*Originalaussage aus dem Untersuchungsbericht 

Ernte erst im Spätsommer


So haben die Bienen auch in Tracht-armen Zeiten oder in Schlechtwetterperioden  Zugriff auf Honig;

Die Bienen befliegen während der ganzen Saison die Nektar- und Pollen-spendenden Pflanzen (siehe Pollenanalyse);  Es entsteht ein ausgewogener Honig mit einer einzigartigen Geschmacksvielfalt.

Ohne Erwärmung abgefüllt, um die ernährungs-physiologisch wertvollen Inhaltsstoffe in ihrer ursprünglichen Form zu erhalten. Neben Zuckerverbindungen enthält Honig Enzyme, Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Acetylcholin, einen  wichtigen Neurotransmitter und antibakterielle Stoffe.
Darum: Honig nicht über 40 Grad erhitzen.


Ich führe die Völker so, dass sie viel Honig im Brutraum lagern. Wenn Zucker gefüttert werden muss: bei Jung-völkern und als Wintervorrat,  wird Bio-Zucker verwendet.  Ameisen- oder Oxalsäure gegen die Varroamilben sind zur Zeit noch unvermeidbar - werden aber in geringst möglichen Mengen eingesetzt. Diese Säuren kommen natürlicherweise im Honig vor und sind wasserlöslich.







Standort des
Bienenhauses

DER KÖNIGLICHE  HONIG-MET

Probieren Sie auch:



Göttertrunk der Germanen, Griechen, Römer
und Heilmittel in christlichen Klöstern         



Jeder Schamane, Druide und später auch die Mönche in den Klöstern stellten Met her. Angewendet wurde er  bei Verdauungsbeschwerten, Kopfweh oder Depressionen.  Die Süße des Honigs milderte den bitteren Geschmack der heilenden Kräuter und Wurzeln  und machte das Einnehmen der Medizin somit etwas erträglicher…

und durch den relativ hohen  Alkoholgehalt des Mets wurde manch ein Schmerz gemildert. 


Durch das Fermentieren des Honigs mit Quellwasser gelangen alle guten Stoffe des Honigs: Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe in den Met.  Ich filtriere den Met nur einmal, dass die Schwebe-stoffe im fertigen Getränk bleiben. 


Met ist jahrelang haltbar und wird immer abgerundeter, wie ein guter Wein.


Geniessen Sie ihn pur und eiskalt zu einem feinen Käsedessert oder als Longdrink gemischt mit Proseco, Tonic Water, Cidre, oder Weisswein als Apero.  Verwenden sie ihn in Desserts oder Saucen.

 s’dufte Cremli



Als dekoratives Blüemli - mit kleinem Halbedelstein.
Im kleinen Büchsli als Praline zum Mitnehmen für Unterwegs.


Naturbelassene, pflegende, schützende und feuchtigkeitsspendende Crème speziell für strapazierte Hände 

und Füsse.


Bienenwachs von den Königsfelder Bienen, feinstes Pflanzenöl, Sheabutter, Kakaobutter pflegen Ihren Körper.


Qualitativ hochwertige ätherische Oele sorgen für das Dufterlebnis und wirken auch in ihrer Weise:

Alle Zutaten sind, wenn möglich, Bio-Ursprung.


Sie erkennen die Duftmischung an der Farbcodierung:


grün: Patschouli, Bourbon Geranium, Vetiver

rot: Ylang-Ylang, Benzoe, Myrthe, Cassia 

violett: Orange süss, Lemon Grass, Bergamottenminze, Honig

gelb: Lavendel

Bienenwachstuch -Beutel

 statt  Frischhalte- oder Alufolie


 Geschenkverpackung für eine Gourmandise


       

mit  Wachs von den Königsfelder Bienen und  Bio-Jojoba-Oel    

100 %  Baumwolle aus zertifizierter Bio-Produktion, wenn möglich GOTS


           

            

                  mit warmen Händen das Bienenwachstuch ans Lebensmittel  

                  oder die Schüssel  drücken, eventuell mit Gummeli, Band fixieren.


                  kann im Tiefkühler verwendet werden. 


                  Reservieren sie für stark riechende Lebensmittel wie Zwiebel 

                  ein eigenes Tüchlein. 


                  Nicht für rohes Fleisch oder rohen Fisch verwenden. 

    

                 Heisse Speisen zuerst abkühlen. 


                 Bei Bedarf mit kaltem oder lauwarmem Wasser, ev. mit mildem
                 Spülmittel abwaschen und an der Luft trocknen.    

    

                 Zum Desinfizieren: zwischen zwei Lagen Backpapier legen und 

                 heiss bügeln. 


   


Eventuell mit Bienenwachs  regenerieren 

   Bienenwachs wird leicht durch Gifte verunreinigt: Verwenden Sie nur Wachs vom „Imker des 

   Vertrauens“. Wenn das Tuch sein „Lebensende“ erreicht hat, darf es einen letzten Dienst als 

   Anzündehilfe leisten.

Pollen-Analyse

Ursula Müller, Feldschenrain 1, 5107 Schinznach-Dorf,    056  443 25 92,    ursulabee@bluewin.ch